Über uns

Ich bin Nanu von der Zirbelnuss, geboren am 28.10.2008 in Augsburg. Nach Steimel in den Westerwald zog ich am 26.12. des gleichen Jahres und lebe seitdem auf dem Kastanienhof oder wo immer sich meine zweibeinige Familie hin bewegt.

 

Ich bin 50 cm groß und wiege meist um die 20 kg. Ist es mal mehr, und das wird regelmäßig auf der Waage in der Tierklinik Kaisereiche (www.tierklinik-kaisereiche.de) überprüft, schrumpft sogleich der Inhalt meines Futternapfes, und auch die Freiwilligkeit der Leckerchengabe nimmt drastisch ab. Ich habe zwar noch so ein paar Methoden auf Lager, den Abnehmbemühungen durch meine Zweibeiner massiv entgegenzuwirken (Schatzkästlein mit vergrabenem Leckereien für schlechte Zeiten, nerviges Quietschen vor meinem Küchenschrank, sollte das ignoriert werden, kann man auch schon mal die Pfote an den Griff legen...), aber verfressen bin ich eigentlich nicht.

 

Ich habe ein hartes, lackschwarzes Fell, das ich zweimal im Jahr bei meiner Hundefriseurin in Wiesbaden (Salon Schwarzer Schnauzer) lassen muss, "trimmen" nennt man das, und ab und zu muss ich dabei auch schon mal meckern. Ich gebe unverblümt zu, dass ich danach zwar ein eleganteres Erscheinungsbild zeige, aber ich trage auch gerne den leicht zotteligen Westerwälder Winterlook. Der ist zwar nicht unbedingt kompatibel mit der von Frauchen so geschätzten Sauberkeit im Haus, Körbchen und Bett, aber mir hat ja bisher auch noch keiner den Staubsauger oder einen Besen in die Hand gedrückt, und meine erdigen Pfotenabdrücke auf dem schwarzen Schieferboden finde ich eher stylish als störend.

 

Meine Zähne sind top, korrekte Schere, vollzahnig, aber auch keiner zuviel.

 

Meine Hüfte wurde mit HD A1 beurteilt, mein Frauchen hat auch beide Ellbögen geröngt und ich bin ED-frei

 

Das Entscheidende aber ist doch mein Interieur: Ich bin ein weltoffener Hund, der anderen Vier- und Zweibeinern immer erst einmal freundlich gegenüber tritt.

Ich bin kommunikativ, liebe spiel- und rauffreudige Kumpels, schätze auch erfahrene Vorbilder, von denen man fürs Leben lernt, aber ich bin auch nicht feige, wenn ein echter Stinkstiefel meint, mich in die Flucht schlagen zu können und für meine Freunde riskiere ich auch schon mal den einen Biss oder den anderen Kratzer. Fiesen Zankäpfeln gehe ich lieber aus dem Weg, das gilt auch für Kampfkatzen!  

Ganz entspannt im Hier und Jetzt - am Rande einer Ausstellung

über uns:

 

Wir sind jetzt zu zweit auf dem Kastanienhof und ich möchte Ihnen meine Tochter Amirai vorstellen:

Das kann sie eigentlich auch selbst, aber der Tag hat nur 24 Stunden und sie ist zur Zeit mit Herrchen unterwegs, weil sie "sozialisiert" werden soll. Bei den ersten Praxistouren kriegte sie ja noch die Krise, wenn ein Hund anders als schwarz war!

Ich finde das hochgradig albern, aber für ihre Erziehung fühle ich mich schon mit verantwortlich und deshalb verbringe auch ich jetzt viel Zeit mit Herrchen und meiner Tochter und finde kaum Muße zum Schreiben.

Hier erst einmal ein paar Fotos aus unserer Junghundeabteilung:

 

 

Wir fressen friedlich nebeneinander...
Wir teilen das Körbchen... (was man so teilen nennt!)
www.ab-ins-bett.de
und in der zweiten Nacht schlief sie schon im Bett!!! Noch Worte???